Samstag, 19. Dezember 2015
Noch drei Tage....
nitze, 20:34h
Drei Tage noch zur Schulung - dann ist Weihnachtspause! Es geht dann am 31.12.2015 weiter, da habe ich mich freiwillig zum Sylvesterdienst auf 41 gemeldet - wird spannend hoffe ich!
Fortsetzung folgt.
Fortsetzung folgt.
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ERSTLINGSWERK
nitze, 20:28h
Tagebuch einer Ausbildung
> Disponent in der Leitstelle
Ja - Veränderung stand an, da ich durch Krankeit und Dienstunfähigkeit überlegen musste, wie es weiter geht in der Behörde oder außerhalb.
Das Handtuch werfen stand eigentlich nicht zur Diskussion - und es ging an mir vorbei!
Ausgeschrieben wurde im September 2015 die Stelle eines HBM in der Leitstelle der Berliner Feuerwehr.
Au mann, dachte ich. Hört sich nicht schlecht an - und so versuchte ich Informationen der Tätigkeit zu bekommen, wie und wo und was dort zu tun war.
Durch den Kollegen Christian lernte ich den Kollegen Nils von der Leitstelle kennen, der mich auch gleich zu sich in die erste Tour einlud, um dort einen Tagesdienst zu hospitieren...was mich sehr interessierte. So kam es, dass ich an einem Mittwoch dann zum angegebenen Zeitpunkt in der Ausweichleistelle vorsprach und dort eine Schicht (12h) Dienst mitmachte. Es gefiel mir....eigentlich. Zum ersten mal auf der anderen Seite der Einsatzbearbeitung zu stehen (sitzen) war schon nicht schlecht. Und so reifte der Gedanke weiter, mich damit zu befassen und mich zu bewerben.
Fortsetzung folgt.
> Disponent in der Leitstelle
Ja - Veränderung stand an, da ich durch Krankeit und Dienstunfähigkeit überlegen musste, wie es weiter geht in der Behörde oder außerhalb.
Das Handtuch werfen stand eigentlich nicht zur Diskussion - und es ging an mir vorbei!
Ausgeschrieben wurde im September 2015 die Stelle eines HBM in der Leitstelle der Berliner Feuerwehr.
Au mann, dachte ich. Hört sich nicht schlecht an - und so versuchte ich Informationen der Tätigkeit zu bekommen, wie und wo und was dort zu tun war.
Durch den Kollegen Christian lernte ich den Kollegen Nils von der Leitstelle kennen, der mich auch gleich zu sich in die erste Tour einlud, um dort einen Tagesdienst zu hospitieren...was mich sehr interessierte. So kam es, dass ich an einem Mittwoch dann zum angegebenen Zeitpunkt in der Ausweichleistelle vorsprach und dort eine Schicht (12h) Dienst mitmachte. Es gefiel mir....eigentlich. Zum ersten mal auf der anderen Seite der Einsatzbearbeitung zu stehen (sitzen) war schon nicht schlecht. Und so reifte der Gedanke weiter, mich damit zu befassen und mich zu bewerben.
Fortsetzung folgt.
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